Leiselheimer Gestühl - vom Ödland zur Spitzenlage
1768 wurde auf die Bitte des Markgrafen von Baden hin mit der Anpflanzung von Reben in der Leiselheimer Gemarkung Gestühl begonnen. Bereits nach wenigen Jahren galt der Wein aus dieser Lage als einer der Besten des Kaiserstuhls. Doch die hohe Bodenfeuchte machte den Winzern zu schaffen. Erst durch das Anlegen von Entwässerungsgräben konnte der Weinbau an dieser Stelle dauerhaft betrieben werden.
1945 wurde mit dem Pflanzen der Ruländerreben begonnen, die für Spitzenqualitäten sorgten.
Seit 1969 wird dieser Wein unter der Lagenbezeichnung „Gestühl“ vermarktet.
Weine gibt es in Leiselheim zum Beispiel bei:
Weingut Grotz
Mit nur einem Hektar Rebfläche gehören wir sicher zu den kleinsten Weingütern Deutschlands - was Ihnen den Vorteil bringt, dass wir fast jeden Rebstock persönlich kennen.
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